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MEINE GESCHICHTE


Von Selbstzweifel zur Selbstverwirklichung


Ich war früher ein lebensfroher, kreativer Junge. Ich habe viel gezeichnet, hatte große Träume.


Doch mit der Zeit, wurde aus diesem Jungen jemand, der sich immer mehr versteckt hat. Ich wurde stiller, unsicherer, schüchterner. Ich hatte Selbstzweifel, habe versucht, mich anzupassen, um dazuzugehören – über Kleidung, über Coolness, aber nie über mein wahres Ich.


Ich hatte Angst, anders zu sein. In einer Kleinstadt groß geworden, war es nicht leicht, aus der Reihe zu tanzen.

Und so habe ich aufgehört, ich selbst zu sein.


Ich war ein mobbeliger Teenager, unsicher, nicht gut mit Mädchen, und irgendwann so verletzt von einer Erfahrung, dass ich keinen Sinn mehr gesehen habe. Ich habe überlegt, mir das Leben zu nehmen.


Doch irgendwo tief in mir war immer diese Stimme: 

Da ist mehr für dich.


Mit der Zeit verlor ich mich mehr und mehr. Ich saß stundenlang vor der Playstation, mein Selbstwert existierte nur im Spiel, nicht im echten Leben. Ich ernährte mich schlecht, ging kaum raus. Danach folgten die Partys, Alkohol, Zigaretten, Gras und mehr.


Das Selbstbewusstsein konnte ich dadurch leider auch nicht erlangen. Es war reine Flucht vor der Realität.


Was folgte, war eine Psychose, ausgelöst durch Gras: eine Derealisation, die mich völlig aus der Bahn geworfen hat. Ich dachte, ich komme da nicht mehr raus.


Aber genau hier beginnt meine eigentliche Reise.


Ich habe mich selbst geheilt.

Ganz ohne Arzt. Ohne Medikamente. Ohne Klinik.

Ich bin über die Persönlichkeitsentwicklung gestolpert – und geblieben.

Ich habe angefangen zu meditieren. Ich habe Bücher gelesen. Ich bin ins Gym gegangen. Ich habe mein Umfeld hinterfragt, mich neu ausgerichtet.


Während andere auf Partys waren, habe ich gelernt. Über mich. Über das Leben. Über das Menschsein.


Ich wusste immer: Ich will mich selbstständig machen. Ich will frei sein. Ich will Menschen helfen.


Nach der Schule machte ich eine Ausbildung – nicht, weil ich wollte, sondern weil man das eben macht. Doch ich wusste: Das ist nicht mein Weg.

Also habe ich ihn verlassen.


Ich bin allein nach Leipzig gezogen, habe mein komplettes Umfeld gecuttet. Ich wollte wachsen. Ich wollte echte Menschen um mich, die fühlen wie ich, träumen wie ich, leben wollen wie ich.


Und ich habe sie gefunden.


Ich habe mich immer weiter geheilt, bin tief in die Spiritualität eingetaucht. Ich habe gelernt, was es heißt, wirklich ein Mann zu sein. Nicht durch Status oder Muskeln, sondern durch innere Stärke.


Ich habe gelernt, mich selbst zu lieben. Und ich habe gelernt, dass das Leben FÜR uns ist – wenn wir anfangen, FÜR UNS zu leben.


Heute begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu sich selbst.

Ich helfe ihnen, alte Muster zu sprengen, sich zu erinnern, wer sie wirklich sind, und endlich das Leben zu leben, das sich tief in ihnen richtig anfühlt.


Meine Mission:


Ich möchte Menschen daran erinnern, wie lebendig sich das Leben anfühlen kann.

Dass wir nicht hier sind, um zu funktionieren, sondern um zu strahlen.


Um frei zu sein. Um zu lieben. Um wieder zu fühlen wie damals, als Kind.

Ungebremst. Unverfälscht. Unendlich echt.


Und genau das ist heute mein Coaching.

Weil ich selbst durch die Dunkelheit gegangen bin.

Weil ich weiß, wie es ist, keinen Ausweg zu sehen.

Aber auch, wie es ist, sich selbst daraus zu befreien.

Und weil ich dir zeigen kann, wie auch du das schaffen kannst.


Erschaffe dir ein Leben, dass du wirklich liebst.


MASTER YOUR LIFE.